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Antec Sonata II

/Testberichte/Gehäuse

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Äußerlichkeiten

Glacehandschuhe sind Pflicht

Das Sonata-II ist, wie alle Gehäuse der Lifestyle Serie, mit schwarzem, hochglänzenden Pianolack versehen und leider auch dementsprechend empfindlich. Jede Berührung mit den Fingern hinterlässt Abdrücke und auch auf Staub besitzt das Gehäuse eine geradezu magische Anziehungskraft. Dafür sieht es - ist es erst einmal vom Staub und Fett befreit - wirklich sehr edel aus.

Antec - Sonata IIAntec - Sonata II - Karton

Die Rückwand und die Seitenwände bestehen aus 0,8mm starkem Stahl, die Front aus schwarzem Kunststoff. Von den Seitenwänden ist nur die linke Seite abnehmbar. Die rechte Seitenwand und der Deckel bestehen aus einer Einheit, die an der Rückseite des Towers vernietet ist.

Tower mit offener SeitenwandGriff der Seitenwand

An der Vorderseite hat Antec ein verchromtes Frontpanel angebracht, welches von zwei transparenten und facettierten Plexiglasmodulen eingerahmt wird. Hinter diesem Frontpanel verbergen sich alle wichtigen Anschlüsse für den täglichen Betrieb. Im Einzelnen sind dies Audio-OUT, Mikrofon-IN, IEEE 1394- (FireWire, i.Link) und zwei USB-Ports. Das Besondere an dem Frontpanel ist die blaue Beleuchtung der Plexiglaselemente. In einem abgedunkelten Raum entsteht so ein futuristisches Ambiente. Die Beleuchtung wird über einen normalen 5,25"-Stecker mit Spannung versorgt und kann somit auch deaktiviert werden, falls man den Rechner im Schlafzimmer betreiben will. Die beiden blauen LEDs sind sehr leuchtstark und könnten blenden.

Ein großer LufteinlassDas Lüftungsgitter

 
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Inhalt: Antec Sonata II

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