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Unauffällig aber zu kurze Leitung
Für die Stromversorgung der Komponenten liefert Antec ein Netzgerät aus eigener Fertigung mit. Es handelt sich um das 450W starke SmartPower Netzgerät SP-450PEC. Dieses bietet laut Herstellerangabe folgende Ströme:
DC Ausgang: |
+5V |
+3,3V |
+12V |
+12V |
-12V |
+5V SB |
Max. Strom: |
30A |
32A |
15A |
17A |
0,3A |
2A |
Min. Strom: |
0,5A |
0,5A |
1A |
1A |
0A |
0A |
Max. Gesamtleistung (+5V & 3,3V): |
150W |
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Die Leistung sollte für normale System mehr als ausreichen. Das SP-450PEC bietet folgende Anschlüsse:
Strang 1 |
- 2x SATA Stromversorgung, erster Stecker nach 34cm
- Gesamtlänge 64cm
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Strang 2 |
- 2x SATA Stromversorgung, erster Stecker nach 34cm
- Gesamtlänge 64cm
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Strang 3 |
- 3x 5,25" Stromversorgung, erster Stecker nach 34cm
- Gesamtlänge 64cm
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Strang 4 |
- 2x 5,25" Stromversorgung, erster Stecker nach 34cm
- 1x Floppy-Stromversorgung am Ende
- Gesamtlänge 64cm
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Strang 5 |
- 6pol. PCI-E Stromstecker
- Länge: 35cm
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Strang 6 |
- 4pol. 12V-Stromstecker
- Länge: 35cm
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Strang 7 |
- ATX-Stromversorgung
- Länge: 34cm
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Auf den ersten Blick reichen die Längen der einzelnen Kabelstränge für einen Midi-Tower völlig aus. Die 64cm langen Kabel für die Festplatten und die optischen Laufwerke sind gut dimensioniert. Dafür ist das ATX-Anschlusskabel derart kurz geraten, das später beim Einbau es zu Problemen mit dem Luftkanal und dem CPU-Kühler führte (siehe Praxistest). Zwar liegt das Kabel mit seinen 34cm über der Mindeslänge der ATX-Spezifikation, jedoch hätte ca. 15cm mehr hier einige Probleme vermeiden können.
Das Netzgerät ist auf Grund des Gehäusedesigns bei eingebautem Motherboard inkl. CPU-Kühler nicht auswechselbar. Dabei stört die waagerechte Strebe die sich quer durch das Gehäuse zieht. Wer das Netzteil tauschen muss oder lieber erst zum Schluss einbaut hat hier schlechte Karten. Denn der einzige Weg das Netzteil auszubauen führt in Richtung über das Motherboard und damit auch über die CPU inkl. Kühlkörper. Hier wäre eine abnehmbare zweite Seitenwand von Vorteil gewesen.
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