Coolermaster Storm Trooper - Das Modulare Lan Case (3/10)

Äußerlichkeiten - Teil 2

Seitenteile, Rückseite und Boden

Die beiden Seitenteile fallen beim Cooler Master CM Storm Trooper etwas auffälliger aus. Die unteren zwei Drittel wurden ausgestellt und geben dem Gehäuse einen leicht bauchigen Touch. Zudem wurden hier großflächig mit Mesh-Einsätzen gearbeitet um die Be- und Entlüftung des Gehäuses zu verbessern. Im linken Seitenteil zieht sich das Mesh-Gitter von vorn bis hinten, während im rechten Seitenteil nur der vordere Teil damit ausgerüstet wurde.

Die Rückseite kann mit ein paar interessanten Details aufwarten. Während das übliche Arrangement, Netzteil unten, darüber die Erweiterungsslots, ein Lüfter und ein paar Schlauchdurchführungen erhalten blieb, kamen eine LAN-taugliche Kabelfixierung für Maus und Tastatur, sowie der im Deckel integrierte und nach hinten herausziehbarer Staubfilter hinzu. Dass hier gleich neun Erweiterungsblenden sitzen macht dabei die Kompatibilität zum großen XL-ATX Standard klar.

Der Gehäuseboden macht einen hochwertigen und durchdachten Eindruck. Die vier runden Füße haben einen stahlfarbenen Zierring erhalten, welcher dem Ganzen einen edlen Hifi Touch verleiht. Hinzu kommen zwei Lüftergitter, die das Netzteil, sowie optionale Lüfter am Gehäuseboden vom lästigen Staub frei halten sollen. Das Vordere ist etwas größer ausgefallen und überdeckt bis zu zwei 120mm Lüfter. Das Hintere ist deutlich kleiner und dient so nur dem Netzteil als notwendiger Staubschutz. Beide Gitter sind recht pflegefreundlich ausgefallen, denn sie können einfach nach vorn bzw. nach hinten heraus gezogen werden.