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CM Storm Enforcer im Test - Next Generation Midi Tower für Gamer (3/7)

Aussenansicht - Front und Bedienelemente

Inkl. USB 3.0

Mit dem Enforcer erhält ein CM-Storm-Gehäuse erstmalig eine Front-Tür. Man braucht sich jedoch nicht zu sorgen, dass diese experimentell ist. Hier profitiert CM Storm von Cooler Masters Erfahrung in diesem Bereich (Stacker und Co.) und verwendet eine Tür mit Metall-Scharnieren, einer Magnet-Halterung und Gummi-Stoppern. Dadurch ergibt sich eine schöne und solide Lösung, die auch noch kostengünstig umzusetzen ist und daher die Brieftasche des Anwenders kaum belasten dürfte.

Hinter der Tür zeigen sich vier 5,25 Zoll Einschübe in Mesh-Optik. Einer davon lässt sich auch als externer 3,5 Zoll Einschub einsetzen. Weiter oben und somit in bequemer Griffweite befinden sich die Bedienelemente. Von der geschlossenen Tür wird der Reset-Schalter verdeckt, wodurch ein versehentliches Betätigen ausgeschlossen wird. Der große Power-Schalter ist dagegen auch bei geschlossener Tür erreichbar. Darüber findet sich das klassische Bild von USB-Anschlüssen und Audio-Buchsen. Neu hinzu gekommen sind nun aber auch USB 3.0 Anschlüsse, wodurch sich das Enforcer als hochmodernes Gehäuse auszeichnet.

Sehr praktisch ist auch die große Ablagefläche dahinter, die man schon von einigen HAF Modellen von Cooler Master kennt. Hier lässt sich in einer Mulde allerlei Krimskrams aufbewahren. Schrauben oder andere Kleinteile sollte man da aber besser nicht ablegen, denn bei der großen Lüfteröffnung, die sich gleich dahinter befindet, besteht die Gefahr, dass die Schrauben ins Gehäuse und somit auf die ungeschützte Hardware fallen.

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