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Fractal Design Meshify C Mini Dark TG im Test (4/6)

Einbau Mainboard und Co.

Wer schon den ein oder anderen PC zusammengebaut hat, der wird das Montagehandbuch nicht benötigen, alles läuft beim Meshify C Mini Dark TG selbsterklärend ab.

Der Einbau beginnt mit der Montage der benötigten Abstandshalter im Mainboard-Schlitten. Nun wird das mATX-Board, das schon mit Kühler und RAM bestückt ist positioniert und fixiert. Hat das Mainboard seinen Platz gefunden,  zeigt sich, wie gut Fractal Design die Raumaufteilung gelungen ist. Nur sollte wie immer entweder zuerst der 12-V-CPU-Stromstecker mit dem Mainboard verbunden werden oder der Kühler muss noch einmal abgenommen werden.

Als nächstes wird das Netzteil in der eigentlichen Netzteilkammer montiert. Dazu wir das Netzteil von hinten mit vier Schrauben auf der Rückseite montiert. Durch die Netzteilkammer ist das Netzteil dann auf der Seite mit dem Hartglasseitenteil nicht mehr auszumachen. Das Netzteil ist dann nach hinten nicht entkoppelt montiert, so können je nach Netzteil Resonanzstellen entstehen. Auch wenn der Festplattenkäfig an Ort und Stelle verbleibt, ist genügend Platz um die Kabel zu verstauen. Die gut platzierten Kabeldurchführungen sowie die 35 mm Platz bis zur Seitenwand tuten ihr übriges für das gute Kabelmanagement.

Ebenso einfach lassen sich auch Grafikkarten verbauen. Diese werden wie üblich mit jeweils ein oder zwei Rändelschrauben fixiert. Maximal können GPUs mit einer Länge von 315 mm eingebaut werden, was mehr als ausreichen sollte. Jedoch muss hier, beim Einsatz eines Radiators, auf die Dicke der Lüfter geachtet werden. Bei längeren Grafikkarten könnte es so zu einer Kollision kommen.

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