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Thermaltake Element T - Gamer Midi Tower im Test (3/4)

Das Innere

Öffnet man die linke Seitentür fällt einem zunächst der viele Platz auf. Im Thermaltake Element T kann man insgesamt elf Schächte belegen, drei 5,25" und ein 3,5" nach Außen sowie weitere sechs 3,5". Auch an die Zukunft wurde gedacht, indem man am Boden z.B. eine 2,5"-Solid State Disk befestigen kann.

Leider wurde an der werkzeuglosen Montage gespart. Do kann man nur jeweils den obersten 5,25"- und 3,5"-Schacht mit Hilfe des Schnellspanners belegen. Dieser hält das obere Laufwerk gut fest, jedoch sollte man, um ein Verrutschen der Festplatte zu verhindern, diese zusätzlich an der linke Seite noch mit Schrauben versehen, da der Mechanismus recht locker sitzt.

Die Mitgelieferten Thumbscrews (alle Schrauben zum Befestigen von Laufwerken oder Festplatten) sind ohne Schraubenschlüssel gut zu benutzen, reichen aber bei Vollbelegung des Gehäuses nicht aus.

Wie schon erwähnt wird das Netzteil am Boden befestigt. Um flexibel auf die Größen der Netzteile zu reagieren hat Thermaltake das Element T mit einer versetzbaren Konstruktion ausgestattet, das heißt eine Brücke die je nach Länge des Netzteils nach hinten verschoben werden kann.

Ein weiteres schönes Feature ist eine Aussparung in der Rückwand auf der das Mainboard befestigt wird, durch die man ohne das Mainboard auszubauen an die Backplate des CPU-Lüfters kommt. Ansonsten ist der Innenraum schlicht in blechgrau gehalten ohne weitere Besonderheiten oder negative Ecken und Kanten.

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