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Xigmatek Asgard II - Midi Tower (4/4)

Fazit

Göttliche Sparsamkeit

Für den Zweit- oder Dritt-PC, ebenso auch für den modernen Büro-Rechner, bietet sich ein Gehäuse wie das Asgard II an. Es ist ein Gehäuse, dass sich vornehmlich durch seinen niedrigen Preis definiert und bei dem man einen Anwender bedienen kann, der zwar gerne das ein oder andere Gehäuse-Feature hätte, doch nur ungern Geld dafür ausgeben möchte. So einen Anwender kann das Asgard II glücklich machen, den es bietet ihm gleich eine Fülle von Ausstattungsmerkmalen, die nicht nur einen kosten-orientierten Anwender beglücken können.

Wer sich jedoch mehr Qualität und vor allem mehr Liebe zum Detail wünscht, sollte vielleicht eine Klasse höher einsteigen. Oder im Fall von Xigmatek, ein oder zwei Welten-Ebenen tiefer. Empfehlenswert wäre hier das Xigmatek Utgard, dass zwar mit 65 Euro gut doppelt so teuer angeboten wird. Dafür aber zweifelsfrei ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht des Anwenders zaubern kann. Doch bedauerlicherweise weiß man ein gutes Gehäuse erst dann zu schätzen, wenn man in der Praxis seine Vorzüge genossen hat. Doch nichts desto trotz kann das Asgard II in seiner Preisklasse überzeugen.

Positiv:

  • sehr geringer Preis
  • Schnellverschlusssysteme
  • rückseitige Mainboard-Öffnung
  • Platz für Überlängen Hardware

Negativ:

  • einfache Lackierung
  • Laufwerke nicht entkoppelt
  • schlecht platzierte Bedienelemente

Bezugsquellen/Preisvergleich/Links

21.02.11 / zk

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