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Gigabyte GeForce GTX 560 Ti OC - übertaktete Dual Fan Karte im Test (2/14)

GeForce GTX 560 OC mit Windforce Kühler

Taktrate und Kühlung sind entscheidend

Die GeForce GTX 560 Ti OC von Gigabyte basiert auf dem Windforce Dual Fan Design, das Gigabyte über nun schon längeren Zeitraum immer wieder verbessert hat und auf mehreren Karten in leicht unterschiedlichen Designs einsetzt.

Die Optik der Karte hinterlässt einen sehr sportlichen und schnittigen Eindruck und die Verarbeitung macht dabei einen hochwertigen Eindruck. Der PCB der Karte ist in blau ausgeführt, was derzeit nicht mehr ganz so passend zu den meist schwarzen Mainboard PCBs ist. Dennoch wirkt die Karte auch damit recht hübsch.

Die GeForce GTX 560 Ti OC ist 22,5 cm lang und satte 630 Gramm schwer und damit eine der größeren und schwereren GTX 560 Ti Karten. Zum Vergleich, das Referenzdesign der GeForce GTX 560 Ti ist mit 23 cm und 624 Gramm allerdings auch nicht weniger wuchtig für eine Karte der oberen Mittelklasse.

Beim Kühler setzt Gigabyte auf eine Konstruktion mit insgesamt vier Heatpipes. Diese verlaufen oben über die Karte von der Kühlerbodenplatte zu den Kühlerfinns. Die Fins sind dabei zusätzlich direkt mit der Bodenplatte verbunden.

Mit Luft versorgt wird der Kühler über zwei sehr flacher 80 mm Lüfter, die zudem mit einer schwarzen Abdeckung zur besseren Ableitung der Luft kombiniert sind.

Beim Slotblech setzt Gigabyte auf die seit bei GeForce Karten gern benutzte zwei mal DVI und mini HDMI Kombination. Diese kann auf einem Single Slotblech untergebracht werden, so dass die zweite Slotreihe der Dual Slot Karte komplett für Lüftungsschlitze frei bleibt.

Für die Stromversorgung sind bei der Karte wie üblich zwei PCIe 6-Pol Anschlüsse vorhanden, die zur Seite abgehen und etwas unter der Lüfterabdeckung versteckt liegen.

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