Bei der Temperaturmessung messen wir die Temperatur der GPU
mittels geeigneter Tools (GPU-Z/Rivatuner) im Idle Mode,
also auf dem Windows Desktop und unter Volllast. Die
Volllast simulieren wir mittels Furmark, um die Grafikkarte
maximal aufzuheizen. Der Furmark wird so lange betrieben bis
die Temperatur nicht weiter ansteigt. Um gleiche Bedingungen
zu schaffen ist das System bei den Messungen offen. Am
Eingang des Lüfters wird zudem mit einem Mehrkanal
Temperaturfühler die Temperatur gemessen. Wir versuchen die
Temperatur am Lüftereingang möglichst konstant zu halten.
Abweichungen werden entsprechend auf eine
"Lufteingangstemperatur" von 28 Grad Celsius normiert.
Der Kühler der Cyclone ist äußerst leistungsfähig, was wir
ja bereits im Test der GeForce GTX 460 Cyclone gesehen
haben. So liegt dann auch die Idle Temperatur der GPU nur
bei 33 Grad. Unter Furmark steigt die Temperatur der Karte auf
63 Grad, ebenfalls ein absolut hervorragender Wert.
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