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MSI GeForce GTX 760 Gaming im Test

Die neue MSI Gaming Series - Schöner und leiser

Nachdem wir uns bereits die GeForce GTX 760 im Referenzdesign angesehen haben, hatten wir auch gleich die Möglichkeit uns ein Modell aus der brandneuen MSI Gaming-Serie anzusehen. Die neuen MSI Gaming Grafikkarten sind verbesserte Versionen der bekannten Twin-Frozr Serie, die nun in neuem Look und mit neuem Kühler erstrahlen.

Als direkten Vorgänger dieser Karte darf man die MSI GeForce GTX 660 Ti Power Edition ansehen, die sicherlich eine der besten GeForce GTX 660 Ti Modelle, mit deutlich aufgewerteter Performance und sehr gutem Kühler darstellt.

Die neue MSI Gaming Serie kommt nicht nur mit vergrößerten Lüftern und einem ansprechenden Design daher, sondern MSI setzt bei den Grafikkarten auch auf das Thema einfache Bedienung. Neben dem bekannten MSI Afterburner Overclocking-Tool, das eher von Profis genutzt wird, bietet MSI mit diesen Modellen nun auch ein "One-Click" Tool an, das die Grafikkarte mit einem Klick besonders leise und sparsam oder aber wenn gewünscht übertaktet laufen lässt um so noch etwas mehr Performance zu gewinnen.

Die MSI GeForce GTX 760 Gaming nutzt natürlich die gleiche GPU wie wie alle GTX 760 Karten. Verbaut wird hier der GK104 in einer Konfiguration mit 6 SMX Einheiten und insgesamt 1152 Cuda Cores. Die Taktraten fallen jedoch anders als beim Referenzdesign aus. Die MSI-Karte ist beim Base-Clock von 980 auf 1020 MHz und beim Boost-Clock von 1033 auf 1085 MHz übertaktet. Die Taktsteigerung beträgt damit etwa 5% gegenüber Standardmodellen.

Der Speichertakt liegt bei der MSI GeForce GTX 760 Gaming beim üblichen Wert von 1502 MHz, also einer Datenrate von 6008 MHz. Verbaut sind 2 GB GDDR5 Speicher mit 256 Bit Anbindung. Diese Daten setzen die Karte in der Leistung klar vor die GeForce GTX 660 Ti, die nur mit einem 192 Bit Speicherinterface und 915/980 MHz Taktrate aufwarten kann, dafür allerdings 192 Cuda-Cores mehr bietet.


Wie üblich testen wie das Modell auf unserem Testsystem mit Intel Core i7 3960X auf 4,4GHz, MSI Big Bang-XPower II und 32 GB G.Skill TridentX 2400. Im Zuge der Umstellung werden alle Karten der letzten Generationen nun mit den neusten Treibern GeForce 320.14/18/29 und Radeon 13.5 Beta neu gebenchmarkt.

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