ARLT Mr. Whisper Ultra SSD im Test (8/12)

Gaming mit dem ARLT Mr. Whipser Ultra SSD: Metro 2033 und Mafia II

Einleitend hatten wir es bereits "angedroht", an dieser Stelle steht die Gamingleistung auf dem Programm. Wir haben uns dafür entschieden, mit dem Mr. Whisper Ultra SSD Videotests von populären Spielen zu machen. Denn die Aufschlüsselung reiner Benchmarkwerte ist zwar eine schöne Sache um Produkte direkt miteinander zu vergleichen, sie werden jedoch der wahrnehmbaren, realen Lesitung eines Komplettsystems nicht gerecht.

Da von vornherein klar ist, dass die Radeon HD 6530D Grafikeinheit der A6-3650 APU bei höchsten Auflösungen und maximalen Detaileinstellungen die Puste ausgehen muss, haben wir uns dazu entschieden bei einer Auflösung von 1280x720 (natives 720p Video) die Einstellungen zu wählen, mit der die APU noch gut zurecht kommt, sprich: das Spiel ist ordentlich spielbar. Ein kleines Zuckeln hier und da fällt bei der Bewertung nicht ins Gewicht, wenn das Spiel insgesamt flüssig läuft.

Den Anfang macht bei uns Metro 2033 und auch wenn bei YouTube leider ein paar Details verloren gehen (eine möglichst verlustfreie lokale Bereitstellung des Videos hätte den möglichen Downstream der meisten Leser leider hoffnungslos gesprengt), so wird doch recht deutlich, wie ansehnlich Metro 2033 auch mit geringeren Einstellungen noch spielbar ist.

Als nächstes Spiel haben wir uns Mafia II vorgenommen. Auch hier ist das Ziel, mittels der Eintellungen eine gute Spielbarkeit zu gewährleisten. Dabei kann der ARLT Mr. Whisper Ultra SSD Rechner auch in diesem Test eine noch durchaus schöne Grafik auf den Bildschirm zaubern.

In diesen beiden Spiele-Tests vermag das Mr. Whisper Ultra SSD von ARLT wirklich zu bestehen. Abstriche beim Gameplay müssen nicht hingenommen werden, die Optik kommt trotz Detailreduktionen auch nicht zu kurz. Der Auflösung sind ein paar Treppeneffekte an dargestellten Kanten geschuldet, für keinen der zur Verfügung stehenden Anti-Aliasing Modi war die Leistung der A6-3650 APU dabei mit den gewählten Detail-Einstellungen jedoch ausreichend. Die Alternative wäre gewesen, etwa die morphologische Filterung zu nutzen, dabei jedoch insgesamt die Grafikqualität noch weiter zu reduzieren. Das schien es uns allerdings nicht wert.