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Gigabyte G1.Sniper A88X im Test

Einleitung

Und weiter geht's! Nachdem wir kürzlich das ASRock FM2A88X Extreme6+ mit Sockel FM2+ unseren Tests unterzogen haben, ist nun Gigabyte mit dem G1-Sniper A88X an der Reihe. Im Gegensatz zu ASRock Platine handelt es sich beim G1.Sniper nicht um die sanfte Weiterentwicklung eines bereits existenten Mainboards für den Sockel FM2.

Das G1.Sniper ist eine völlige Neuentwicklung Gigabytes für die erhältlichen "Trinity" und "Richland" APUs sowie die kommende "Kaveri" Generation. Für den Sockel FM2+ bedeutet das im Gegensatz zum Sockel FM2, dass Gigabyte ein spezielles Gaming-Mainboard ins Angebot aufnimmt. Es sortiert sich zwischen den D3H und den UP4 Mainboards ein. Vom D3H soll es sich durch den Einsatz hochwertiger Materialen und auffallende Optik absetzen.

Gigabyte G1.Sniper A88X

Dabei ist das G1.Sniper A88X im Gegensatz zum UP4 kein Mainboard mit dem Anspruch, höchste Overclocking-Leistung zu erzielen. Zielgruppe der G1.Sniper A88X sind also Gamer mit Qualitätsanspruch, die aber keine Ambitionen haben, Overclocking-Wettbewerbe zu gewinnen.

Grundsätzlich stellt das G1.Sniper A88X damit eine sinnvolle Erweiterung des Sortiments von Gigabyte für AMD APUs dar - schließlich ist noch nicht bekannt, welche Spieleleistung den "Kaveri"-APUs innewohnen wird. Aber einen Anspruch zu formulieren ist das eine, ihn einzuhalten das andere. Und ob das Gigabyte G1.Sniper A88X hält was es verspricht, das zeigen wir auf den nächsten Seiten.

Testsystem:

  • APU: AMD A10-6800K
  • RAM: 8 GB G.Skill F3-14900CL9D-8GBXL (2133 MHz 11-11-11-30)
  • HDD: Western Digital Caviar Blue 1TB
  • PSU: FSP Fortron/Source Aurum Gold 400W
  • OS: Microsoft Windows 8 Pro 64 Bit
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