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CM Storm Inferno Gaming Mouse im Test

Einleitung

Eine Produktsparte lässt sich schlecht mit nur einem Produkt bedienen. Das dachte sich wohl auch Cooler Master und veröffentlicht unter dem CM Storm-Label eine weitere Gamingmaus, die Inferno. Das erste Produkt, die Sentinel Advance, hatte mit einigen Problemen zu kämpfen, diese sollen mit der Inferno behoben sein. Natürlich wollen wir das Anhand eines Testmusters überprüfen und haben die Inferno ausgiebig getestet.

Die Verpackung preist wie üblich die Features der Maus an, der Preis ist mit etwa 48 Euro gelistet, allerdings ist die Maus noch nicht verfügbar und nur bei zwei Shops überhaupt gelistet so dass hier eine abschließende Bewertung noch nicht möglich ist.

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Technische Details:

  • Doppel-Laser-Sensor mit maximal 4000 cpi Auflösung
  • 11 zum Teil frei belegbare Tasten
  • maximal 1.000 Hz Polling-Rate, 1 ms Reaktionszeit, 2 mm Lift-off Distanz, 50G Beschleunigung
  • OLED-Display
  • 128 kb Speicher zur internen Speicherung von Profilen
  • farbige LEDs als Design-Gimmick

Das alles klingt wie immer vielversprechend, doch das tat es auch bei der Sentinel, ob die Maus die Erwartungen halten kann, klären wir im Test.

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