Dieses Mal ist es geglückt. Während Cooler Masters erste Maus, die Sentinel Advance, mit Problemen zu kämpfen hatte, hat sich das bei der Inferno alles erledigt.
Gute Haptik, gute Verarbeitung, ein präziser Sensor und viele Tasten, lediglich das etwas schwach gerasterte Mausrad wurde übernommen und sticht negativ heraus.
Die Software zeigt sich wieder von der besten Seite, keine Funktion fehlt, sie ist übersichtlich und bietet alle möglichen Einstellungsfunktionen, die man so brauchen kann.
Lediglich der Makroeditor geht unter dem Skripteditor etwas unter.
Mit der CM Storm Inferno hat Cooler Master also ein ordentliches Stück Eingabehardware abgeliefert, dass den Vorgänger in den Schatten stellt und noch dazu vermutlich
günstiger wird. Aktuell ist die Maus nämlich noch nirgends erhältlich. Die beiden bisherigen Preisvergleichslistungen nennen einen Preis von etwa 48 Euro, was durchaus
gerechtfertigt ist. Dafür erhält die Inferno dann auch unsere Empfehlung.
Positiv:
präziser Lasersensor
gute Ergonomie für Rechtshänder
hervorragende Verarbeitung
gute Software mit umfangreichem Skriptrecorder
mausinterne Profilspeicherung für treiberloses Plug and Play
LEDs als Optik-Spielereien, die sich auch abschalten lassen
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