Die Razer Orochi soll laut Maus Spezialist
Razer dem mobilen
Spieler gewohnten Spielspaß bei kleinem und handlichen Format sowie innovativer
Konnektivität bieten. Das sind große Versprechen die Razer hier abgibt und
gerade im Mobilen Bereich ist die Anzahl guter Gaming Mäuse rar gesät. Mit der
Razer Mamba bietet der Hersteller aber bereits eine Wireless Gaming Maus an,
die durchaus überzeugen konnte. Man darf also Potential in der Razer Orochi
vermuten. Ob die Mini-Maus aber die Versprechen halten kann wollen wir
natürlich in diesem Test überprüfen.
Die Razer Orochi wird in einer üblichen Kunststoffbox mit Schaufenster
ausgeliefert. Werfen wir zunächst einen Blick auf die technischen Daten.
Razer Präzisons 3G Laser-Sensor
beidhändiges Design
bis zu 100 Zoll/s (254 cm/s)
32 KB Razer Synapse-Onboard-Speicher
On-The-Fly Sensitivity-Anpassung
Geräuschfreie Ultraslick Teflon-Gleitfüße
Goldbeschichteter USB-Anschluss
Verwendet 2 AA-Batterien (R6)
Größe: ca. 9,9 x 6,8 x 3,5 cm (LxBxH)
Die Orochi bietet sowohl die Möglichkeit des Wireless oder Kabel Betrieb, das heißt
die Maus kann als Bluetooth-Maus für den schnellen kabellosen Einsatz unterwegs
oder den präzisen Gaming-Einsatz am USB-Anschluss genutzt werden.
Für den Bluetooth Modus der Maus werden folgende Daten angegeben:
Bluetooth 2.0-Verbindung
bis zu 2000 dpi Abtastrate
125 Hz Polling
8 ms Reaktionszeit
In Benutzung mit Kabel an USB
4000 dpi Razer Precision 3G Lasersensor
1000 Hz Ultrapolling
1 ms Reaktionszeit
Schauen wir uns also an, wie die Orochi den Spagat zwischen Mobilität und High-End-Präzision
zu schaffen versucht.
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