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Roccat Kone[+] - High-End Gamermaus im Test

Zwei Jahre es ist es her, dass die deutschen Roccat Studios nach langer Wartezeit die Kone auf den Markt brachten und damit einen Erfolg feierten. Die Gamermaus konnte in beinahe allen Punkten überzeugen und fiel lediglich durch kleinere Verarbeitungsmacken am Mausrad auf.

Jetzt bringt Roccat die Kone auf die Höhe der Zeit. Mit neuem Sensor, neuen Features und einem leicht geänderten Äußeren will Roccat die Kone wieder an die Spitze des Mausfeldes bringen. Getauft wurde das neue Modell schlicht und einfach Kone[+].

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Die technischen Details lesen sich beachtlich und machen Lust auf mehr:

  • Laser-Sensor mit maximal 6000 cpi Auflösung
  • 8 frei belegbare Tasten + 4 Wege Mausrad
  • Roccat EasyShift Funktion für doppelte Tastenbelegung
  • maximal 1.000 Hz Polling-Rate, 16-bit Datenkanal, 11.750 fps, 10,5 Megapixel, 30G Beschleunigung
  • Tracking und Distance Control Unit
  • 576 kB interner Speicher
  • 72 MHz TurboCore Prozessor
  • Anpassbares Gewicht

Imposante Daten, die die Frage aufwerfen, ob die Kone[+] halten kann, was sie verspricht und ob die kleinen Macken des Vorgängers behoben wurden - für den stolzen Preis von 70 Euro erwartet man es zumindest. Das alles wollen wir in diesem Test klären.

Der Lieferumfang fällt so aus, wie man ihn von Roccat gewohnt ist, die Maus selbst, die Box mit den vier Zusatzgewichten, eine Treiber-CD, Quick Install Guide und die obligatorische Roccat ID-Card.

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