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Roccat Kone

Einleitung

Was lange währt, wird endlich gut .... ?

Mit der Gamermaus Kone schickt Roccat ein ambitioniertes und gut ausgearbeitetes Erstprodukt auf den Markt. Seit 2005 ist die Hamburger Gamer-Equipment-Schmiede "am Markt" vertreten, konnte aber lange Zeit keine Produkte vorweisen, dafür aber um so mehr Marketingaktivitäten. Ende 2008 kam dann nach etlichen Verzögerungen die innovative Maus "Kone" in die Läden, das erste relevante Produkt von Roccat.

Schon bei der Verpackung erkennt man, dass hier Wert auf ein durchdachtes Markenbild gelegt wird. Man versucht sich im Edelsektor anzusiedeln und zielt zu 100 Prozent auf die Computerspielegemeinde. Mit diversen Beigaben, wie der handlichen Box für Treiber-CD und die auswechselbaren Gewichte sowie einer Karte zum Zugang in die ROCCAT WORLD mit vielen Community-Aktionen und Events, schafft man dies auch.

Die Eckdaten der Roccat Kone lesen sich beachtlich:

  • Laser-Sensor mit maximal 3.200 dpi Auflösung
  • Innovative Tracking Control Unit (TCU) zur Analyse der Unterlage
  • 1 ms Reaktionszeit, maximal 1.000 Hz Polling-Rate, 16-bit Datenkanal, 7.080 fps, 20G Beschleunigung
  • 72 MHz TurboCore Prozessor
  • 128 KB Speicher zur internen Speicherung von Profilen und Makros.

Dies sind beeindruckende Daten, verpackt in einer attraktiv anzusehenden Maus, die mittels der neuartigen LED-Ansteuerung dazu noch individuell beleuchtbar ist.

Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis. Rund 65 Euro muss man derzeit für eine Kone auf den Tisch legen (z.B. bei Caseking.de). Ob sich die Investition lohnt, werden wir auf den folgenden Seiten prüfen.

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