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Elitegroup K7VZA Rev. 3.0

Hardware/Motherboards

Vorwort

Übersicht

 

 

Inhalt ...
Vorwort
Ausstattung
Auffälligkeiten
Overclocking + Bios
Fazit

Elitegroup K7VZA
Sockel A Board

Ausstattung
Chipsatz VIA KT133A
Formfaktor ATX
ACPI Ja
UDMA 100
AGP 1X/2X/4X
Slots 1 AGP, 5 PCI, 1 AMR
USB 4x
Preis ca. 199,- DM
Besonderheiten
schwarzes PCB
aufgeräumtes Layout

Es wird langsam aber sicher Mode, Boards mit einer schwarzen Platine herauszubringen. Nach AOpen und ASUS folgt nun Elitegroup mit einer schwarzen Schönheit, die uns auf der CeBit das erst mal ins Auge "gesprungen" ist. Das K7VZA in der Revision 3.0 ist dieses schwarze Board, und der Knaller ist der Preis: Momentan ist es für 199,- DM (Endkundenpreis) zu bekommen! Damit ist es wohl das günstigste Board mit dem KT133A-Chipsatz - und das noch in schwarz! Grund genug für uns, das Board einem Test zu unterziehen.

Wie immer an dieser Stelle erfolgt natürlich auch in diesem Test unsere Danksagung. Diese geht an Elitegroup für die Stellung des Testmusters.

Ausstattung




Das K7VZA fällt als erstes durch den recht hübschen gelben Karton auf, offenbar legen immer mehr Hersteller wert auf eine gut aussehende Verpackung. Die des K7VZA ist schlicht, aber nett anzusehen.

Öffnet man den Karton, so ist das der Moment, in dem sich der Preis bemerkbar macht. Der Karton ist aus Presspappe und Innen nicht lackiert oder sonst wie verschönert. Auch sind keine Spielereien wie Pappkalender (liegen bei manchen Herstellern bei) oder ähnlicher Schnick-Schnack vorhanden. Es ist nur drin, was drin sein muss: Das Board in einer Anti-Statikhülle, ein Handbuch, eine Treiber-CD und IDE- beziehungsweise Floppy-Kabel. Nicht das Sie uns falsch verstehen, das ist kein Nachteil oder gar Grund zur Abwertung, aber sicherlich ein Aspekt für den günstigen Kurs, denn auch Verpackungen kosten Geld. Da haben wir es doch lieber etwas "billiger" aber trotzdem sicher und ordentlich verpackt und dafür günstiger im Preis!

Das Elitegroup K7VZA ist ein Board mit dem VIA KT133A Chipsatz, es kann also auch mit der "C"-Version des Athlon (diese besitzt nun 133 MHz Bustakt) umgehen und ist damit auch für die kommenden Athlon-CPUs gerüstet. Der kupferfarbene Kühlkörper auf der Northbridge sticht sehr schön vom schwarzen Board ab, das am Rande für die Ästheten unter Ihnen. Wer übrigens die schwarze Variante erwerben möchte, der sollte auf den Zusatz "Revision 3.0" achten. Sonst bekommt man eventuell nur das ältere K7VZA, was nicht nur nicht schwarz ist, sondern auch den KT133 (ohne A) anstelle des neueren KT133A einsetzt. Aber kommen wir zurück zum Board in der Revision 3.0.

Die drei Speicherbänke auf dem K7VZA nehmen bis zu 1,5 GB SDRAM auf, für Erweiterungskarten stehen 1 AGP, 5 PCI und 1 AMR-SLot bereit. Neuere Boards setzen mittlerweile den CNR-Slot ein, vielleicht ist der AMR einfach noch günstiger und deswegen auf dem K7VZA verbaut. Da wir weder AMR noch CNR benutzen, soll uns das auch nicht weiter interessieren. Wie auf vielen aktuellen Board befindet sich auch auf dem K7VZA ein AC97-Sound-Codec.

Nicht unbedingt auf jedem Board zu finden ist ein Temperatursensor, der sich in der Mitte des Sockels findet und welcher die Temperatur der CPU überwacht. Eine sinnvolle Sache, da AMD CPUs sich nicht automatisch bei Überhitzung abschalten.

Natürlich finden sich auch die USB-Anschlüsse, Parallelport und serielle Anschlüsse, PS2-Anschlüsse für Tastatur und Maus sowie die Anschlüsse für den Onboard-Sound wieder.

Auf der beiliegenden CD befinden sich neben den VIA-Treibern und Flash-Programmen für das BIOS noch PC CILLIN Anti-Virus  in einer Vollversion und die Audiosoftware GAMUT (inkl. MP3-encoding/decoding).

Das 78-seitige Handbuch ist ordentlich, aber nur in englischer Sprache gehalten.

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