Hercules setzt wie gesagt auf Intels Atom Prozessor. Auch die übrige Ausstattung ist häufig bei Netbooks anzutreffen und nicht ungewöhnlich:
Intel/ATOM 1,6 GHz Prozessor (N270)
512MB DDR2 (erweiterbar)
8,9 Zoll beleuchtetes LCD-Display 1024 x 600 nativ
1.8 Zoll PATA HDD, 60GB
Ethernet 10/100
WiFi 802. b/g/n
3 USB-Anschlüsse
1 Multiformat-Kartenleser (SD, SDHC, MMC)
Tastatur mit 80 Multifunktionstasten
Eingebautes TouchPad
1,3 Megapixel Webcam
Hervor sticht allerdings der Akku, der mit 6.000 mAh mehr als üppig ausfällt. Hier sind üblicherweise eher Werte um die 2.400 mAh zu finden. Der dicke Akku hat allerdings zur Folge, dass er tatsächlich "dick" ist. Dadurch steht das eCAFE hinten
etwas höher. Das sieht vielleicht nicht ganz so elegant aus (zumindest von der Seite), hat aber den klaren Vorteil, dass es die Nutzbarkeit erhöht. Es tippt sich einfach angenehmer. Vergleichbar ist das vielleicht am besten mit Tastaturen, welche die
meisten Nutzer auch hinten hochstellen, so dass sie nach vorne gekippt sind. Das gleiche gilt für das Hercules eCAFE mit dem großen Akku.
Dieses Bild zeigt das sehr schön. Außerdem sind hier ein paar der Anschlüsse zu sehen. Neben dem Stromanschluss finden sich auf der linken Seite noch ein VGA- und USB-Anschluss sowie der Multiformat-Kartenleser. Letzterer ist durch einen Dummy sogar etwas
vor dem Eintritt von Staub geschützt.
Wo wir gerade dabei sind, werfen wir auch einen Blick auf die rechte Seite des eCAFE. Hier finden sich zwei weitere USB-Ports, ein LAN-Anschluss und ein Kensington-Port. An der Front (auf dem Bild auf Seite 1 zu sehen) gibt es noch die Anschlüsse
für Kopfhörer und Mikrofon. Alles, was auch ein modernes Notebook bietet, ist also vorhanden. Lediglich auf ein internes DVD-Laufwerk muss man verzichten.
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