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Cooler Master Silent Pro M 500 Watt Netzteil im Test (3/5)

Innenleben

Ein Blick in das Innere

Wirft man einen Blick in das Innere des 500 Watt Modells, fallen einem sofort  die sehr großen Kühlkörper ins Auge, die quasi die gesamte Lüfterfläche einnehmen. Zwar sind kleine Kühler bei modernen Netzteilen eher ein Indiz dafür, dass diese sehr effektiv arbeiten, doch die Verwendung von größeren Kühlkörpern bring auch gewisse Vorteile mit sich. Die Abstrahlfläche wird auf diese Weise enorm gesteigert, was wiederum einen geringeren Luftstrom erfordert, um das Netzteil hinreichend zu kühlen. Dies wiederum kommt der Absenkung der Lüfterdrehzahl und somit letztendlich der Geräuschkulisse zugute und genau dort, nämlich bei der Lautstärke, will das Silent M ja punkten.

Auch wenn nun die Kühlkörper den Blick auf die Übrigen Komponenten etwas versperren, so muss man doch zugeben, dass das Innenleben sehr aufgeräumt wirkt. Die Kabelführung geht um die gesamten Kühlkörper rum, damit die Kabel nicht mit ihnen in Berührung kommen. Auf diese Weise beugt Cooler Master etwaigen Kurzschlüssen vor, die etwa durch das wegschmelzen der Ummantelung auftreten könnten. Man merkt also, dass auch hier Sicherheit groß geschrieben wird.

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