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G.Skill RipJaws 1333 CL7 F3-10666CL7D-4GBRH im Test (3/7)

Overclocking / maximale Taktraten

Die von den Modulen beim Overclocking erreichten maximalen Taktraten stellen wir in einem übersichtlichen Diagramm dar. Die rote Kurve zeigt hier jeweils die erreichten maximalen Taktraten bei Standardspannung und den unten gelisteten Standard-Timings auf. Die orangene Kurve die maximalen Taktraten bei 1,65V dar.

Die dunkelgrüne Kurve zeigt die aus dem SPD ausgelesenen vorgegebenen Taktraten. Die hellgrüne Kurve repräsentiert die Daten aus dem erweiterten EPP/XMP (wird nicht von allen Boards unterstützt). Die an der linken Seite aufgetragenen MHz-Zahlen stellen jeweils die beim standard BCLK (Base Clock) von 133 MHz über den Taktmultiplier direkt wählbaren Speichertaktraten dar. Liegen die Taktraten nicht auf diesen Grenzen muss der BCLK Takt zum Betrieb geändert werden.

Unsere Tests zeigt zunächst recht deutlich, dass die Module kaum auf Spannungserhöhung reagieren. Man kann die Module also direkt bei der 1,5V Spannung betreiben und Übertakten. besonders schön übertakten die Module bei CL9 und erreichen dort fast die 2000 MHz Grenze. Wenn man etwas mit den Timings spielt ist  diese Marke vielleicht sogar auch zu knacken.

 

Die RipJaws 1333 haben mit ihren Settings gegenüber vielen anderen Modulen einen enormen Vorteil. Zum einen stellen sie absolute Standard Module dar und sollten daher auf wirklich jedem Board problemlos laufen. Die Module wurden von allen P55 Mainboards die wir getestet haben sofort korrekt erkannt.

Zum anderen brauchen sie keine hohe Spannung und können so auch wunderbar auf Boards die keine umfangreiche OC Ausstattung haben übertaktet werden.

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