Im folgenden zeigen wir diverse Benchmarks mit unterschiedlichen
Taktraten und Timings im Vergleich zum getesteten Modulsatz. Die benutze
Standardkonfiguration besteht aus einem Core i7 860 mit einer BCLK 165/166 MHz.
So können wir ohne den CPU Takt zu ändern, nahe an den relevanten Speichertakten
1000,1333,1600 und 2000 MHz testen und vergleichen und erhöhen zudem den Speicherdurchsatz gegenüber einem BCLK von 133 MHz.
Module mit XMP und mehr als 2000 MHz werden zudem in ihren XMP-Settings gebenchmarkt.
Der Takt der CPU wird soweit wie möglich immer konstant gehalten bei 3,32
GHz (166x20). Als Mainboard kommt für Tripple Channel ein
DFI LANparty DK X58-T3eH6, X58 und für Dual Channel ein
ASUS P7P55D Deluxe, P55zum Einsatz. Alle Benchmarks werden
wenn möglich mit Command Rate 1 durchgeführt.
Mit dem neusten BIOS Update des ASUS Boards zeigten sich die G.Skill
Module trotz ihrer extrem hohen Taktrate zahm wie eine Hauskatze. Die Module
lassen sich fast bei jeder Taktfrequenz und allen möglichen Timings
betreiben. Nur selten fuhr unser Testboard nicht hoch. Eigentlich nur dann
nicht, wenn wir den Modulen zu viel abverlangt haben. Im folgenden sehen sie
die Performance der Module jeweils mit BCLK 183 bei 3,3 GHz CPU Speed. Die
Module profitieren neben dem hohen Eigentackt somit auch von der höheren
BaseClock.
Speicherdurchsatz Everest
G.Skill PI 2200 DDR3 2200 CL7-10-10-28 @2200 / 183
ueber TweakPC:
Impressum, Datenschutz Copyright 1999-2024 TweakPC, Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved. Mit * gekennzeichnete Links sind Affiliates.