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Test : G.Skill TridentX 2600 MHz DDR3 Overclocking RAM für Z77 (3/6)

Overclocking / maximale Taktraten

Wir testen daher beim Übertakten nun nicht mehr bis zu welcher genauen Taktfrequenz ein Speicher läuft, sondern ob er mit einer voreingestellten gängigen Latenz eine der einstellbaren Taktraten erreicht, da bei den neueren Intel Systemen der Basistakt nur schwerfällig geändert werden kann und der RAM so zumeist auf vielfachen von 266 MHz läuft. Die erreichten Taktraten stellen wir wie üblich in einer kompakten Grafik dar. Als Testsystem kommt ein Intel Core I7 3770K auf einem Gigabyte Z77X-UD5 zum Einsatz.

Die dunkelgrüne Kurve zeigt die aus dem SPD ausgelesenen vorgegebenen Taktraten. Die hellgrüne Kurve repräsentiert die Daten aus dem erweiterten EPP/XMP. Die an der linken Seite aufgetragenen MHz-Zahlen stellen jeweils die beim standard Baseclock über den Speichermultiplier direkt wählbaren Speichertaktraten dar. Die rote Kurve zeigt die maximal einstellbaren Taktraten bei den vorgegebenen SPD-Timings, die orangene Kurve die maximale Taktrate mit modifizierten Timings.

Das TridentX Set ist bereits recht hoch getaktet. Wir hatten gehofft das dieses Kit noch mit 2800 MHz laufen würde, aber mehr als 2738 MHz waren nicht herauszukitzeln aus unserem Kit. Dabei macht es auch keinen Unterschied ob wie dir Timings deutlich von CL10 auf CL12 reduzierten. Auch ein erhöhen der DDR oder VTT Spannung, über den bereits per XMP gesetzten Wert von 1.65/1.25 V brauchte keine Taktsteigerung.

Man merkt den TridentX aber an, das sie auf hohe Taktraten ausgelegt sind und nicht wie viele frühere Module auf gute Timings. Hatten wir bereits Module die mit CL7 noch 2000 MHz fahren konnten so ist bei den TridentX bei 1866 Schluss. Mit CL6 erreicht man aber immerhin die 1600 MHz.

 

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Übersicht der Benchmarks in diesem Artikel:
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