Corsair Dominator Platinum Special Edition Torque 3200 CL14 im Test (2/6)
Technische Informationen - Design, Taktraten und Timings
Die Dominator Platinum Special Edition Torque werden in einer schwarzen
gut gepolsterten und sehr auffälligen Box mit silbern schimmernden Hülle
einzeln verpackt geliefert und nur in einer limitierten Stückzahl angeboten.
Die Sets sind daher durchnummeriert und unser Muster trägt die Set Nummer
#003.
Jedes Modul sitzt in einer einzelnen Kunsstoffbox innerhalb einer
gepolsterten Einlage in der Box. Dazu gibt es ein kleines Schild in der Box
mit Nachricht von Andy Paul, dem CEO und Gründer von Corsair, das noch
einmal die Exklusivität des Kits unterstreicht
Das Grunddesign der Module ist an die Dominator Platinum Modelle angelegt
unterscheidet sich aber im Detail und lässt sich am ehesten bis auf die
Farbkombination noch mit den Dominator Platinum Special Edition vergleichen,
die aber in komplett schwarz daher kommen. Die Verarbeitung des
Heatspreaders bei diesen Modulen ist erstklassig und Kombinationen aus
verschiedenen Farben macht die Module besonders auffällig.
Als Highlight sticht natürlich der silberne Bogen der Module auf, der mit
einem Hitzeeffekt versehen ist und den Eindruck vermittelt, das das Metall
von extrem hoher Hitze "angebrannt" wurde. Es handelt sich hierbei natürlich
nur um einen Effekt, denn der Spreader der Module wird natürlich keineswegs
so warm.
Beleuchtung
Natürlich verfügen die Dominator Platinum Special Edition Torque
auch über eine Beleuchtung. Diese ist allerdings extrem
dezent in den oberen Bogen eingearbeitet. Weiße LEDs
beleuchten hier zwei Flächen links und rechts neben dem
Dominator-Schriftzug, so das sich insgesamt ein extrem
eleganter Look ergibt. In Kombination mit der Beleuchtung
des
Gigabyte Aorus X299 Gaming 7 ergibt sich so ein
wunderbarer Effekt, der wirklich seinesgleichen sucht.
SPD/XMP/EPP Informationen
Die Dominator Platinum Special Edition Torque besitzen
erneut wie auch schon die Vengeance-Modelle ein sehr
umfangreiches SPD/XMP Profil, das perfekt umgesetzt ist. Die offiziellen SPD Timings gehen
wie immer nur
bis 2133 MHz, die gleich mit mehreren Timings von CL15 und CL16 gespeichert sind.
Deutlich interessanter ist das abgelegte XMP 2.0 Profil, das
hier Settings bis 3200 MHz anbietet. Für die 3200 MHz
Settings sind Profile von CL14 bis CL20 vorhanden, so dass man die Module eigentlich auf jedem Mainboard
problemlos konfigurieren kann. In all unseren Tests lief das XMP Profil für 3200 MHz
sofort einwandfrei.