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Thrustmaster Lenkräder - Wireless vs. Forcefeedback

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Einleitung

Aller Anfang ist schwer

Gerade in der heutigen Zeit, in der die Spieleindustrie immer weiter boomt und Messen wie die Games Convention in Leipzig Jahr für Jahr immer mehr Besucher verzeichnen, werden die für die Spiele nötigen Eingabegeräte immer wichtiger. Neben dem Dauerbrenner Gamepad und dem schon in die Jahre gekommenen Joystick werden Lenkräder für die aktuelle und kommende Generation von Rennspielen immer interessanter. In unserem Artikel „Die Grafikhammer von Morgen“ haben wir einige sehenswerte Neuerscheinungen mit aufregenden Bildern kurz beschrieben.

Die Vielzahl an Lenkrädern aller Art ist groß und kaum zu überschauen. Mal mit Forcefeedback (FF), dann wiederum getrennt nach einem und zwei FF-Motoren. Dann wieder ohne Forcefeedback, dafür aber kabellos über eine Funkverbindung. Hinzu kommen noch spezielle Extras wie ein zusätzlicher Schalthebel, Sondertasten oder ein besonders originalgetreues Design im Vergleich zu einem Vorbild aus der Formel-1.

Wir möchten Ihnen in diesem Artikel zwei verschiedene Lenkräder aus dem Hause Thrustmaster / Guillemot vorstellen. Nachdem wir diese beiden nun in einem Dauertest fast ein halbes Jahr auf Herz und Nieren getestet und ganz besonders auf ihre Stabilität und Verarbeitung geachtet haben, möchten wir nun zu einem Abschluss kommen. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Testmuster und besonders die Geduld während des Tests.

Anmerkung: Wie gewohnt lassen sich alle Bilder in diesem Artikel durch einen einfachen Klick vergrössern.

Das Thrustmaster Enzo Ferrari Wireless

Kabellos und doch mit Kabel!

Nach dem auspacken des Thrustmaster Enzo Ferrari Wireless hält man das Lenkrad, das Fußteil, den Aufsatz für den Betrieb auf den Knien und einen Funkempfänger mit USB-Anschluss in den Händen. Alles ist sauber verpackt und man fragt sich im Nachhinein wie das alles in den Karton passen konnte. Im Vergleich zum Thrustmaster Enzo Ferrari Force Feedback Wheel, zu dem wir später kommen, ist das Lenkrad auf Grund der fehlenden Motoren leichter. Im Gegensatz zum Thrustmaster Enzo Ferrari Force Feedback Wheel, wo ein Elektromotor am Lenkrad zerrt, ist hier eine stärkere Feder verbaut. Sie sorgt für etwas Widerstand. Dieser wächst mit zunehmender Drehung von der Mitte weg stetig an.

Ausstattung

Mit "Knee-Top"

Lenkrad mit

  • 2 analogen Wippen
  • 2 digitalen Wippen
  • Je eine Taste rechts und links in Daumenhöhe
  • Je 4 Zusatztasten rechts und links
  • Anschlussbuchse für Pedale
  • Winkel mit Schraube zur Tischbefestigung
  • Halterung für den Einsatz auf den Knien
  • Batteriefach mit Frequenzwähler für 4 AA-Batterien/Akkus
  • Funkempfänger mit USB-Anschluss und Frequenzwähler
  • Pedale mit Gas und Bremse
 
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