Revoltecs HDD-Case sieht nicht
nur anders aus, sondern verfolgt auch einen anderen Ansatz. Das
Gehäuse ist komplett aus Aluminium gefertigt, das die eingebaute
Festplatte nach außen abschirmt. Über das Design lässt
sich sicherlich streiten, es passt jedoch zu einem gemoddeten
PC und lässt sich auch nachträglich noch modden.
Vor allem hebt sich das Revoltec-Case
aber durch den Funktionsumfang von unserem getestetem IceCube,
welcher nur in der USB 2.0 Variante zu Verfügung stand, ab. Die
eingebaute Festplatte wird von einem - nicht ganz leisen - 80mm-Lüfter
gekühlt. Dadurch wird die Festplatte durch den ständigen
Luftstrom im inneren ständig gekühlt. Außerdem haben wir
hier eine Version getestet, die neben USB 2.0 auch FireWire unterstützt.
Durch diese beiden Übertragungsmethoden ist das Gehäuse
etwas flexibler und schränkt den User nicht ein. Diese Einschränkung
fällt weg, wenn die schon erwähnt IceCube Variante mit USB 2.0
und FireWire zum Einsatz kommt.
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