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Schauen wir uns die Veränderungen gegenüber der Diamondback einmal genauer an. Wie bereits gesagt hat sich die Form der Maus leicht verändert. Auch wenn die Grundform nahezu identisch ist, ist der Rücken der Maus etwas stärker gewölbt und etwas höher. Auch die Einbuchtung für den Daumen ist etwas größer geworden.

Das Markenzeichen der Razer Mäuse, die beiden großen Maustasten, aus gummiartigen Kunststoff gefertigt, haben sich nicht geändert und sind auch bei der Copperhead wieder im Einsatz. Das Scrollrad dient wie üblich als dritte Maustaste. Zusätzlich findet man an jeder Seite nochmals zwei Tasten, die in die Form der Daumeneinbuchtung eingearbeitet sind. Insgesamt also 7 verschiedene Tasten, die natürlich beliebig programmierbar sind.

Das Scrollrad der Diamondback Copperhead besteht zwar weiterhin aus der weicheren gummiartigen Substanz, die selbst bei leichtestem Druck eine präzise Kontrolle des Rads erlaubt, gegenüber dem Vorgänger ist das Scrollrad nun aber nicht mehr glatt sondern mit kleinen Erhebungen versehen, die ein Abrutschen beim Scrollen noch besser verhindern, vor allem bei vielleicht verschwitzen Händen.

Die Maustasten an der Seite haben sich ebenfall maßgeblich geändert und sind aus dem seitlichen Gummistreifen weiter nach unten gewandert und machen einen deutlich hochwertigeren Eindruck. Die Seitentasten waren einer der wenigen Dinge, die wir am letzen Modell bemängelt haben.

Von unten sind die Mäuse nahezu identisch aufgebaut und setzen immer noch auf die 3 bewährten Teflon beschichteten Kufen.

 

Eine weitere Neuerung an der Copperhead ist der Maus Button Nummer 8, der sich unter der Maus befindet und zum Umschalten zwischen verschiedenen Profilen dient. Mehr dazu im Bereich Treiber.

Inhalt: Test: Razer Copperhead

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