Kommen wir zum nächsten Test, dem linearen Lesen. Eine Disziplin die
eigentlich fast jede SSD gut beherrscht. Bei einer Standardblockgröße von 64k
erreicht die G.Skill Phoenix hier im Schnitt 239 MB/Sekunde, das ist ein
hervorragender Wert, der auch über der Vertex LE liegt.
Erhöht man die Blockgröße sind sogar weit über 270 MB/
Sekunde drin. hier wird man durch die SATA II Performance limitiert.
G.Skill Phoenix 100 [Clean Drive, 64K Blocksize]
G.Skill Phoenix 100 [Clean Drive, 8MB Blocksize]
HD Tune Write (Diagramme)
Sequentielles Schreiben auf die SSD
Beim Schreiben auf MLC SSDs sieht man recht schnell Performanceunterschiede. Die
G.Skill Phoenix liefert hier Traumwerte. Satte 237 MB/s, mit nur sehr kleinen Schwankungen,
erreicht man in diesem Test. Besonders interessant bei den SandForce basierten
SSDs: Das Bild ändert sich kaum, wenn man den Test mehrfach hintereinander
wiederholt. SSDs mit dem Indilinx Controller wie die OCZ Vertex oder G.Skill
Falcon, fallen bei
mehrfachem wiederholen des Test deutlich in der Performance ab, wie in unserem
Review der OCZ Vertex Turbo zu sehen.
Sie benötigen dann ein Rework mit Trimm oder GC um wieder auf Fahrt zu kommen.
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