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NVIDIA Geforce256 DDR

Hardware/Grafikkarten

Testindex

 

 

Inhalt ...
pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) Danke!
pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) Die Karte
pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) Wie testen?
Benchmarks
pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) Kartenvergleich
pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) QuakeIII
pfeil_kleinb2.gif (127 Byte) Treemark
Fazit

NVIDIA
Geforce256 DDR
AGP Version
Ausstattung
Chip NVIDIA Geforce256
120 MHz
Bustyp AGP 2X/4X
RAMDAC 350 MHz
RAM-Typ 32MB DDR-RAM
150 MHz
Treiber 3.53
APIs Direct3D, OpenGL


Danke!

Zum vergrößern bitte das Bild anklicken!

NVIDIAs neuen Chip, den Geforce256, brauchen wir Ihnen wohl nicht mehr vorzustellen. Dieser ging ja wochenlang durch alle Medien. Nun haben wir von NVIDIA die Referenzkarte mit DDR Ram erhalten, wofür wir uns bei Alexandra Jordans herzlich bedanken möchten.

Die Features des Chips, T&L (Transformation & Lightning), AGP4x mit Fast Write, Cube Environment Mapping, 4 Rendering Engines etc. haben wir Ihnen ja bereits in unserem Preview der Guillemot 3D Prophet vorgestellt. Also kommen wir direkt zur Karte.

Die Karte

Diese bietet einen TV-Ausgang, den wir allerdings nicht getestet haben. Schließlich handelt es sich bei der Karte um ein Referenzmodell, welches niemals käuflich zu erwerben sein wird. Also hat uns nur die Leistung interessiert, aber zu der kommen wir später.

Die GPU, also der Geforce256, ist aktiv gekühlt, obwohl er nicht so heiß wird wie seine Vorgänger, was an der kleineren Fertigung in 0,22µ liegt. Fertigungen in 0,18µ (dann auch mit höherem Takt) sind geplant und dürften bestimmt nicht mehr allzulange auf sich warten lassen. Das Referenzmodell wartet mit 32 MB Ram auf, allerdings in der neuen DDR Variante.

Damit sind wir auch schon beim wichtigsten Punkt der Referenzkarte, sie setzt das neue Double Data Rate Ram (kurz DDR-Ram) ein. Dieses kann Daten sowohl auf der steigenden als auch auf der fallenden Flanke des Signals übertragen, weshalb es die Datenrate eines 256bittigen SDR-Rams (Single Data Rate) erreicht. Manche Test- oder Tuning-Programme erkennen das neue Ram noch nicht und bescheinigen der DDR-Karte auch ganz schnell einen Speichertakt von 300 MHz. Das ist natürlich falsch, der Speicher der Karte wird nur mit 150 MHz getaktet, die CPU übrigens mit 120 MHz.

Was testen?

Wie mittlerweile üblich bei den aktuellen Karten, braucht man sich um die Performance im 2D-Bereich keine Gedanken mehr zu machen, alle Windows-Anwendungen sind für die Karten ein Klacks - und der Geforce macht hier keine Ausnahme. Was uns etwas überrascht hat ist die Tatsache, dass sich bei der Bildqualität nichts getan hat. Konnte man beim Sprung von der TNT- zur TNT2-Generation noch deutliche Verbesserungen feststellen, so ist das diesmal nicht der Fall. Schade, obwohl die Bildqualität natürlich schon sehr gut ist, aber man gewöhnt sich eben schnell daran, dass bei neuen Karten alles verbessert wird. Mehr ist zum Thema 2D eigentlich nicht zu sagen, außer, dass wir keine Benchmarks in diesem Bereich durchgeführt haben

Interessanter wird es natürlich bei den Spielen, schließlich sind das die Programme, die eine Karte so richtig ins Schwitzen bringen können. Also haben wir eine Reihe von Benchmarks auf das Referenzmodell losgelassen. Wir waren natürlich gespannt, wie sich das neue Ram dabei bemerkbar macht. Leider traf der 3DMark 2000 nicht mehr rechtzeitig bei uns ein, so dass wir auf den älteren 3DMark 99 MAX zurückgreifen mussten. Die 2000er Version unterstützt nämlich DirectX 7.0 sowie die neuen Features des Geforce (wofür DX7 übrigens Grundvoraussetzung ist). Aber was soll's, was nicht ist, ist eben nicht. Bei den kommenden Test der Geforce-Karten, die auch zu kaufen sind, werden wir die neue Version einsetzen und werden dann auch echte Vergleiche anstellen können.

Aber wir wollen Sie natürlich nicht länger auf die Folter spannen. Sie wollen wissen, was die Karte kann, oder? Dann folgen Sie uns zu den Benchmarkergebnissen.

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