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Antivirenfirmen planen neue Sicherheitsvorkehrungen

Dienstag, 03. Feb. 2004 20:46 - [jp] - Quelle: zdnet.de

Aufgrund der schnellen Verbreitung von Viren, wie WBlast 32 im letzten Sommer oder MyDoom zur Zeit haben die Antivirenfirmen sich für neue Wege ausgesprochen, um die Schäden, die durch solche Viren verursacht werden, einzudämmen.

Das gravierenste Problem, welche diese Arten von Viren darstellen, ist die rasante Verbreitung über das Internet und die daraus resultierende Infizierung Millionen von PC´s. Die gängigen Antvirenschutzprogramme sind daraus ausgelegt, erst durch ein Update gegen neue Viren gewappnet zu sein. Darüber hinaus scheint ein großer Teil von Privat-Usern weiterhin kein Security-System auf ihrem PC installiert zu haben. Nach dem E-Mail Service Provider Messagelabs wurden mehr als 17 Millionen Mails abgefangen, welche mit dem Virus infziert waren. Allerdings ist über die genaue Zielrichtung der Antiviren-Firmen noch nichts bekannt.
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