Unter anderem ASUS und Elitegroup haben angekündigt, dass es bald kostengünstige Linux-Notebooks geben wird. Um die Akzeptanz zu prüfen, wolle man sich vorerst auf den US-Markt stützen. Auch China soll möglichst schnell bedient werden, da Linux-Software hier vom Staat gefördert wird.
ASUS wird das A2000H mit einem Pentium 4 (2,6 GHz) sowie einem 15-Zoll-TFT-Display mit XGA oder SXGA+-Auflösung an den Start schicken. Elitegroup will das A530 mit Linux vermarkten. Es ist nochmals deutlich günstiger, verwendet es doch einen Transmeta-Prozessor mit 1 GHz und ein 14,1-Zoll-Display mit XGA-Auflösung.
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