Lenovo ruft 526.000 Notebook-Akkus zurück

Eine eingerichtete Webseite informiert über die Vorgehensweise und wer betroffen sein kann.

"IBM und Lenovo verkauften diese Sony Akkus in Systemen zwischen Februar 2005 und September 2006. Kunden, die eines der folgenden Systeme kauften, haben möglicherweise einen Akku, der diesem Rückruf unterliegt:

• ThinkPad R Series (R51e, R52, R60, R60e)
• ThinkPad T Series (T43, T43p, T60)
• ThinkPad X Series (X60, X60s)

Da diese Akkus auch mit ThinkPad T4x Series Systemen oder ThinkPad R5x Series Systemen verwendet werden können, haben Kunden, die für einen beliebigen ThinkPad T4x Series Notebook PC oder ThinkPad R5x Series Notebook PC zwischen Februar 2005 und September 2006 einen Extraakku bestellt oder einen Ersatzakku erhalten haben, möglicherweise einen Akku, der dem Rückruf unterliegt."

Auf der Seite wird auch darauf hingewiesen, dass Betroffene Kunden ihr Notebook weiterhin benutzen können. Diese sollen den Akku entfernen und das Notebook an der Steckdose betreiben.

TweakPC Kommentar:

Für Sony wird es langsam mehr als unangenehm. Meldungen, dass Sony eigene Akkus nicht zurückrufen wird, passen da auch nicht so richtig ins Bild. Sicher, bisher ist kein Sony Vaio Notebook in Flammen aufgegangen. Wir möchten Sony nichts unterstellen, aber der ein oder andere könnte sich schon langsam fragen, wieso das wohl der Fall ist.