Apple stellt neue MacBooks und MacBook Pros vor

Die neuen MacBook Pros kommen nun mit bis zu 2,6 GHz daher und bieten - wie beim MacBook Air eingeführt - ein Multitouch-Mousepad. Damit lassen sich grundlegende Funktionen wie Zoom, Vorwärts, Rückwärts und Drehen mit einem Fingerstreich erledigen. Zusammen mit etwas gestiegenem Grafikspeicher und größeren Festplatten ergibt sich ein abgerundetes Bild. Das kleinste MacBook Pro mit 2,4 GHz Prozessor kostet 1799 Euro, man spart im Vergleich zum Vorgänger also 100 Euro.

Zeitgleich mit den neuen Pro-Modellen gibt es - etwas überraschend - auch neue Consumer-Geräte. Auch diese sind mit Intels aktuellsten Prozessoren ausgestattet, allerdings mit maximal 2,4 GHz getaktet. Die zwei teureren Konfigurationen kommen nun mit 2 GByte Arbeitsspeicher, das kleinste Modell muss mit 1 GByte auskommen. Etwas Enttäuschung macht sich breit, da das kleinste Modell immer noch nur mit einem CD-Brenner ausgestattet ist - aus unserer Sicht eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Ferner müssen die MacBooks auf die innovative Multitouch-Technologie verzichten.
Immerhin kostet das kleinste Modell nun 50 Euro weniger und liegt damit bei 999 Euro.

Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung, die deutschen Produktseiten des MacBook und MacBook Pro sind noch nicht aktualisiert.

Update: Inzwischen ist ferner bekannt geworden, dass die Apple-Fernbedienung nicht mehr zum Lieferumfang gehört. Sie muss für 19 Euro als optionales Zubehör erstanden werden.