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Achtung: Neue Fälle von Ping-Anrufen!

Mittwoch, 24. Sep. 2008 20:53 - [jp]

Verbraucherschützer warnen vor neuen Fällen sogenannter "Ping"-Anrufe.

Bei "Ping"-Anrufen klingelt das Telefon nur kurz, schließlich soll man es gar nicht schaffen, abzuheben. Aber es wird die Rufnummer übermittelt und man kann zurückrufen. Wer dies tut, ist auch schon in die Falle getappt: Eine Bandansage informiert dann darüber, dass der Anruf einen Euro gekostet hat.

Diese Ping-Anrufe sollen hauptsächlich an Wochenenden in den frühen Morgenstunden erfolgen. Offenbar wird es darauf angelegt, dass der Angerufene annimmt, dass es sich um einen Notfall handelt und in Sorge zurück ruft.

Man sollte also nur dann eine Nummer zurückrufen, wenn man diese auch kennt. Ein Anrufer mit einem wichtigen Grund würde entweder auf den Anrufbeantworter sprechen (sofern vorhanden) oder nochmal anrufen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, der Bundesnetzagentur die Rufnummer des Anrufers mitzuteilen. Diese Institution kann dann dagegen vorgehen. Ein entsprechendes Formblatt (und ähnliches mehr) finden Sie auf www.bundesnetzagentur.de.
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