Nvidia: GeForce 405 vorgestellt

Das wirklich interessante an dieser Grafikkarte ist der Fakt, dass die GeForce 405 zwar in die 400er-Reihe gehört aber dennoch kein DirectX-11-Support bietet. So muss man mit DircetX 10.1 volieb nehmen. Ob es sich dabei um eine umgelabelte Grafikkarte handelt ist im Moment noch nicht ersichtlich, dennoch macht es diese Karte wieder ein wenig schwieriger die unterstützten Features anhand der Produktnummer abzulesen.

Die GeForce 405 wird wohl nur im OEM-Bereich zu finden sein, angegeben ist der Kerntakt mit 589 MHz, die Shader takten mit 1.402 MHz und die 512 bis 1024 MB DDR3-Speicher kommen mit 790 MHz Takt daher. Mit 16 Cuda-Kernen ist die Abwärme der Karte dabei minimal und mit 25 TDP sehr weit  unten angesiedelt. Das Ausgabesignal kann dabei via D-Sub, HDMI, DVI-I und Displayport bereitgestellt werden, HDMI wohl über einen beigelegten Adapter.

Über die tatsächliche Leistung der Karte kann man bislang nur spekulieren, da nicht eindeutig ist, welcher Chip zum  Einsatz kommt. Über den Preis und die Verfügbarkeit sind soweit auch noch keine Einzelheiten bekannt.