Mit Lynx Point, dem Chipsatz für die Haswell-Prozessoren, bringt Intel erstmals nativ sechs SATA-6-Gbps und sechs USB-3.0-Ports auf die Mainboards.
Bisherige Intel-Chipsätze behandeln den aktuellen SATA-Standard mit 6 Gbps und USB 3.0 eher stiefmütterlich. Ohne Zusatzchips sind so bisher maximal zwei der schnellen SATA-Anschlüsse verfügbar und für USB 3.0 benötigen die Boardhersteller bei Intel-Chipsätzen nach wie vor einen Drittanbieter-Chip.
Mit der 8er-Chipsatzserie für die Haswell-Plattform, bei Intel unter dem Codenamen "Lynx Point" geführt, soll sich das ändern: Der für Anfang 2013 erwartete Chip soll einer im Netz geleakten Folie zufolge nativ sechs SATA-6-Gbps-Ports, sowie sechs USB-3.0-Ports bieten.
Zudem möchte Intel die Leistungsaufnahme des Chipsatzes weiter senken, was auf eine Strukturverkleinerung hindeuten könnte. Bisher werden Intels Chipsätze noch im 65-nm-Verfahren gefertigt.
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