Opera Next: Beta vom Opera mit Googles Blink-Engine

Am Dienstag hat das norwegische Unternehmen eine Vorabversion seines gleichnamigen Browsers vorgestellt. Die Oberfläche von 'Opera Next' wirkt deutlich aufgeräumter und moderner als es beim aktuellen Opera-Browser der Fall ist.

Die größten Änderungen finden sich allerdings unter der Haube, denn Opera setzt bei seinem Browser in Zukunft nicht mehr auf die selbst entwickelte Presto-Engine, sondern nutzt das Grundgerüst von Googles Chromium-Projekt, die brandneue Blink-Engine, bei der es sich um einen Fork des vor allem von Apple dominierten WebKits handelt.

Wann die Neuerungen in den finalen Opera einfließen werden ist derzeit noch unbekannt.

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(Bild: Oberfläche vom 'Opera Next')