Angeblich soll die kommende Prozessor-Generation mit Codenamen Broadwell ausschließlich für Notebooks, Tablets und 2-in-1-Geräte geplant sein.
Laut den Kollegen von Fudzilla plant Intel vorerst keine Desktop-Prozessoren auf Basis der kommenden Broadwell-Architektur. Bei Broadwell handelt es sich um den Refresh der Haswell-Generation im 14-nm-Verfahren. Erst die drauffolgende Prozessor-Generation Skylake, welche für 2015 geplant ist, soll wieder Desktop-Prozessoren umfassen.
Darüber hinaus soll Intel künftig nur noch im Zwei-Jahres-Rhythmus Desktop-Prozessoren auf den Markt bringen. Grund für die Verlängerung der Release-Zyklen für Desktop-Prozessoren soll die momentane Marktsituation sein. Der Standard-Desktop-PC ist derzeit rund vier Jahre alt und wird von den meisten Anwendern noch als ausreichend leistungsstark erachtet.
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