Battlefield 4: Weitere Sammelklagen gegen EA in Vorbereitung

Nachdem vor einigen Tagen in den Vereinigten Staaten die erste Sammelklage gegen Electronic Arts eingereicht wurde, folgen nun weitere Bemühungen in diese Richtung. Zwei weitere Kanzleien bereiten demnach Sammelklagen gegen EA vor. Die Vorwürfe sind dabei vergleichbar mit der ersten Klage: Vor allem soll EA Investoren falsch über den Entwicklungsstatus von Battlefield 4 informiert haben.

Auslöser der Klagewut von EAs Investoren soll vor allem die Ankündigung EAs sein, alle Dice-Projekte so lange auf Eis zu legen, bis die Fehler in Battlefield 4 behoben sind. Vor allem auf dem PC war der mit Premium-Account immerhin knapp 120 Euro teure Shooter monatelang fast unspielbar. Die Reaktionen im Netz waren verharrend, das Image von EA, Dice und Battlefield deutlich angeschlagen. Stellenweise war von betrug am Kunden die Rede. Auch der Aktienkurs des Publisher reagierte negativ auf den Launch.

(Bild: Battlelog von Battlefield 4)