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Qualcomm: Benchmarks des Tegra-K1 sind nicht repräsentativ

Donnerstag, 16. Jan. 2014 10:58 - [ar] - Quelle: fudzilla.com

Die bislang veröffentlichten Benchmarks des neuen Tegra-K1-SoCs von Nvidia sind laut Qualcomm nicht auf mobile Anwendungen übertragbar und deshalb nicht repräsentativ.

Die Rohleistung der integrierten Grafikeinheit des kommenden Tegra-K1-SoC von Nvidia soll je nach Einsatzgebiet an die Leistung der Xbox 360 und PlayStation 3 heranreichen.

Die von Tomshardware.com veröffentlichten Benchmarks eines Lenovo Thinkvision 28 mit Tegra-K1-SoC sind laut Konkurrent Qualcomm nicht repräsentativ. Die gewählten Benchmarks in Form von GFXBench, 3DMark- und AnTuTu-Benchmarks des All-In-One-Gerätes seinen irreführend,  das die entwickelte Abwärme in den größeren Geräten viel leichter abzuführen sei und solche Ergebnisse schlicht weg nicht mit mobilen Smartphones und Tablets vergleichbar sind.

Die wirkliche Leistung des neuen SoCs müsse sich noch in Smartphones und Tablets zeigen, bevor von einem fairen Vergleich gesprochen werden kann. Die Ergebnisse in einem All-in-One-Referenzdesign mit Heatsinks und ohne Berücksichtigung des mobilen Power-Managements sind laut Qualcomm unbrauchbar für den Vergleich der unterschiedlichen Chips.

Qualcomm: Benchmarks des Tegra-K1 sind nicht repräsentativ
Qualcomm: Benchmarks des Tegra-K1 sind nicht repräsentativ
Qualcomm: Benchmarks des Tegra-K1 sind nicht repräsentativ
(Bild: Benchmarks des Tegra-K1-SoCs von tomshardware.com)

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