Microsoft wird seinen Cloud-Speicherdienst SkyDrive künftig OneDrive nennen. Darüber hinaus sind auch Umbenennungen der Office-Web-Apps geplant.
Nach einem Rechtsstreit mit dem Pay-TV-Betreiber Sky muss Microsoft den hauseigenen Cloud-Dienst SkyDrive umbenennen. Künftig wird der Dienst als OneDrive beworben.
Darüber hinaus plant Microsoft auch die Umbenennung der Office-Web-Apps in Office Online. Konkret handelt es sich dabei um die Office-Software von Microsoft welche im Webbrowser läuft. Grund für die neue Namensgebung soll die klarere Abgrenzung zwischen den Diensten der Office-2013-Anwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote sein.
Als zentrale Anlaufstelle der Office-Online-Suite soll office.com werden, bislang leitete die Website nur auf die Office-Homepage von Microsoft weiter. Dadurch soll auch die Akzeptanz für den Dienst, wie etwa bei dem Konkurrenzangebot von Google Docs, steigen.
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