Die chinesische Regierung plant 200 Millionen Behördenrechner mit Linux auszustatten um sich unabhängig von ausländischen, proprietären Betriebssystemen zu machen.
Aus Sicherheitsgründen verbietet die chinesische Regierung den Betrieb von Windows 8 auf Behörden-PCs, wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, für Privat-Anwender gilt diese Einschränkung natürlich nicht.
In China laufen derzeit noch rund 200 Millionen Behördencomputer mit dem betagten Windows XP von Microsoft, welches offiziell nicht mehr mit Sicherheits-Updates versorgt wird.
Die Regierung möchte künftig unabhängiger von Microsoft werden und plant deswegen den Einsatz von Ubuntu Kylin auf den älteren Behörden-PCs. HP hat bereits angefangen in China PCs mit vorinstalliertem Ubuntu Kylin zu verkaufen. Die chinesische National University of Defense Technology (NUDT) arbeitet mit Cononical zusammen um die Bedürfnisse des chinesischen Marktes besser bedienen zu können.
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