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Kriminelle iPhone-Sperrungen: Schwache Passwörter die Ursache?

Mittwoch, 28. Mai. 2014 12:45 - [tj] - Quelle: zdnet.com

Laut Apple gibt es keine Schwachstelle in der iCloud, die für die kriminellen iPhone-Sperrungen verantwortlich gemacht werden könnte.

Zahlreiche Apple-Nutzer berichten im offiziellen Forum über gekaperte und gesperrte iOS- und MacOS-Geräte, bei denen der oder die Hacker 100 US-Dollar für das Entsperren des Geräts fordern Gezahlt werden soll auf ein Paypal-Konto. Da für eine Sperrung des Geräts normalerweise die Apple-ID und der iCloud-Service 'Find My iPhone' benötigt wird, waren einige Nutzer von einer Schwachstelle in der iCloud ausgegangen.

Apple hat nun dementiert, das die iCloud kompromittiert wurde. Man nehme Sicherheit sehr ernst und empfiehlt allen betroffenen Kunden ihr Apple-ID-Passwort zu ändern. Zudem weist Apple darauf hin, dass es vermieden werden sollte, die gleichen Nutzernamen und Passwörter für verschiedene Dienste zu nutzen.

Nutzer die weiterhin Hilfe benötigen, können den Service AppleCare kontaktieren oder einen Apple-Store aufsuchen.

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