Intel wird höchstwahrscheinlich mit der Einführung der Broadwell-CPUs auch die IGPs der Prozessoren erneuern.
Die Kollegen von CPU-World wollen genauere Informationen über die kommenden IGPs (Integrated Graphics Processor) von Intel erfahren haben.
Je nach Prozessor-Modell wird Intel demnach verschiedene Varianten der eigenen IGPs anbieten. Die High-End-Chips der mobilen H-Prozessoren sollen entweder eine GT2- als auch GT3e-GPU mit der Bezeichnung Intel HD Graphics 5600 oder Iris Pro 6200 besitzen.
Die Broadwell-Prozessoren der U-Serie mit einer maximalen Verlustleistung von 15 oder 28 Watt hingegen werden mit der HD 5500 oder Iris Pro 6100/6000 ausgestattet.
Die Y-Serie hingegen wird nur mit der GT2-IGP ausgeliefert, welche auf die Bezeichnung HD Graphics 5300 hören soll.
Bei den günstigen Modellen der Celeron- und Pentium-Serie verzichtet Intel anscheinend erneut auf eine konkrete Namensgebung und nennt die dort verwendete IGP einfach HD Graphics.
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