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iPhone 6: Berichte über in der Hosentasche verbogene Geräte - Bentgate

Dienstag, 23. Sep. 2014 10:02 - [tj] - Quelle: macrumors.com

Bei einigen Nutzern hat sich das iPhone 6 offenbar durch das Mitführen in der Hosentasche verbogen.

Noch sind es nur einzelne Berichte, doch die rufen bereits erste kritische Reaktionen hervor. Wie etwa ein Nutzer im Forum von Mac Rumor berichtet, hat sich sein iPhone 6 Plus innerhalb eines Tages durch das Mitführen in der vorderen Hosentasche verbogen. Die Deformierung sei sowohl am Gehäuse, als auch im Display erkennbar. Letzteres wirft durch die Krümmung bestimmte Reflektionen zurück. Insgesamt hat der betroffene Nutzer das Gerät laut eigener Angabe für etwa 18 Stunden in der Hosentasche mit sich geführt.

Dabei sei er viel Auto gefahren und habe vor allem gesessen. Zwischenzeitlich habe er auch getanzt. Dazu betont der Nutzer, dass er sich nicht mit der Tasche gegen einen Tisch oder andere harte Objekte gelehnt hätte.

Mittlerweile hat sich ein weiterer Nutzer in dem Thread zu Wort gemeldet, der bei seinem iPhone 6 Plus die gleiche Beobachtung gemacht hat. Auch er berichtet, das iPhone in der Hosentasche mit sich geführt zu haben.

In der Diskussion um die verbogenen Geräte - auch als Bentgate bezeichnet - wird die Frage aufgerufen, ob das iPhone 6 Plus für seine Größe schlicht zu dünn und zu instabil sei, um die im Alltag auftretenden Kräfte schadlos zu überstehen.

iPhone 6: Berichte über in der Hosentasche verbogene Geräte - Bentgate
(Bild: Verbogenes iPhone 6 Plus / Bildquelle: Macrumors.com-Forum)

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