Für den Desktop plant Intel angeblich nur noch Modelle ohne K-Suffix, welche einen festgesetzten Multiplikator besitzen. Die K-Prozessoren von Intel stellen die Overclocking-Version mit offenem Multiplikator dar. In Zusammenarbeit mit Z-Chipsätzen lassen sich die K-Prozessoren sehr einfach übertakten. Die Modelle ohne K-Suffix können hingegen nur über den BCLK übertaktet werden, was sich wesentlich schwieriger gestaltet und oftmals nur wenige MHz höhere Taktraten zulässt.
Angeblich kommen die Prozessoren durch die erhöhte Hitzeentwicklung bereits ohne offenen Multiplikator an die 65 Watt Grenze der vorgeschrieben TDP.
Darüber hinaus wird sogar angezweifelt, dass Intel überhaupt noch Broadwell-Prozessoren für den Sockel LGA 1150 veröffentlichen wird, da mit Skylake bereits der Nachfolger für Sockel LGA 1151 in den Startlöcher steht.
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