Ohne große Ankündigung hat Intel die ersten Prozessoren auf der neuen Braswell-Architektur veröffentlicht.
Die Prozessoren der Braswell-Architektur werden wie die Broadwell-Modelle bereits im 14-nm-Verfahren gefertigt. Die eigentlichen Intel-Atom-Prozessoren werden als solche aber nicht gekennzeichnet, weshalb Intel die neuen Braswell-Prozessoren unter den Namen Pentium und Celeron veröffentlicht. Aus dem vom Intel verwendeten Namensschema lässt sich bereits seit längerem nicht mehr erkennen, um welchen Chip es sich eigentlich handelt. Intel zielt darauf ab, die einzelnen Chips in Leistungskategorie einzuordnen und dies nicht von dem verwendeten Innenleben abhängig zu machen.
Die kommenden Atom-Prozessoren mit der Braswell-Architektur werden wohl eher in Tablet und Smartphones zum Einsatz kommen, die nun vorgestellten Modelle richten sich an die Einsteigerklasse der Desktops.
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