Microsoft Surface Pro 3 entpuppt sich auch als Ladenhüter

Mit dem Surface Pro 3 Pro wollte Microsoft ein Tablet für den professionellen Bereich vorstellen, welches in vielen Situationen auch ein komplettes Notebook ersetzen kann. Das Prinzip wurde von vielen Kunden positiv aufgefasst, allerdings lag Microsofts Preigestaltung mit 799 Euro für das günstigste Modell weit über den Erwartungen.

Andere Hersteller bieten Geräte mit Tastatur-Dock bereits für 200 Euro oder weniger an. Darüber hinaus deckt Google mit den Chromebooks ebenfalls eine ähnliche Nische ab, auch wenn das verwendete Betriebssystem ChromeOS nicht mit einem vollwertigen Windows zu vergleichen ist.

Die aktuellen Verkaufszahlen des Surface Pro 3 bescheinigen die von vielen Analysten bereits erwartete Prognose. Auch der neuste Ableger des Surface Pro verkauft sich nicht wie von Microsoft erhofft.

(Bild: Surface Pro 3 von Microsoft)