Um die kommende Nintendo NX ranken sich zahlreiche Gerüchte. So wurde etwa schon spekuliert, dass die Konsole voll und ganz auf das Erlebnis Virtual Reality setzen würde.
Handfeste Informationen sind dagegen bisher Mangelware, was vor allem daran liegt, dass Nintendo keinerlei Informationen zum Konzept der Konsole preisgibt. Es hieß von Seiten Nintendos lediglich, dass die Nintendo NX "etwas komplett Neues" werde.
Das neueste Gerücht besagt nun, dass die Nintendo NX - anders als bisher erwartet - nicht auf einem AMD-SoC sondern auf einem Tegra-SoC von Nvidia basieren soll. So sei das Developer-Kit mit einem Tegra X1 ausgerüstet.
Passend zu diesem Gerücht geht nun die Meldung um, dass es sich bei der Nintendo NX um einen Konsolenzwitter handeln soll. Die Konsole könnte demnach Handheld und stationäre Konsole in einem sein. Nimmt man die Konsole mit auf Reisen, soll sie wie ein Handheld funktionieren. An einen Fernseher angeschlossen könnte sie dann wie eine herkömmliche Konsole mit Controller genutzt werden.
Eine offizielle Bestätigung dieser Information gibt es zwar nicht, zumindest aber würde ein solches Konzept zu der Meldung passen, dass die Nintendo NX von einem Tegra-SoC angetrieben wird, das im Gegensatz zu den x86-Lösungen der Xbox One und der PlayStation 4 keine aktive Kühlung benötigt und somit platzsparender verbaut werden kann. Auch die Energieaufnahme wäre bei einem System auf Basis des ARM-Standards geringer.
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