Oculus VR möchte künftig keinen Content mehr für die eigenen VR-Brille produzieren.
Wie Oculus VR bekannt gab, wird das eigene Story Studio, welches prämierte VR-Erfahrungen wie "Lost", "Henry" sowie "Dear Angelica" hervorgebracht hat. Die sich noch in Entwicklung befindenden Projekte werden sofort eingestellt und nicht weiter fortgeführt. Oculus VR empfiehlt den Mitarbeitern des Story Studios sich intern auf andere Positionen bei Oculus VR zu bewerben. Als Grund für die Schließung nennt Oculus VR, dass externe Studios stärker unterstützt werden sollen und das Unternehmen sich voll und ganz auf die Hardware konzentrieren möchte.
Spekuliert wird, dass das Story Studio nicht profitabel genug ist, da sich VR noch nicht genug etablieren konnte und immer noch als Nischenprodukt gilt. Oculus VR unterstützt Entwickler weiterhin und hat bereits eine Summe von 50 Millionen US-Dollar speziell für Anwendungen reserviert, welche nicht als klassische Spiele programmiert wurden.
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